Tierschutz und Tierrecht
Die hohe Nachfrage tierischer Lebensmittel fördert die Massentierhaltung und damit das Leid vieler Milliarden Schweine, Hühner und Rinder und ihre Kälber jedes Jahr. Neben der schlechten und häufig kritisierten Haltung der Tiere erreichen diese in der Regel nicht mal das Erwachsenenalter und werden in Fließbandarbeit geschlachtet - in grausamer, kaum vorstellbarer Art und Weise.
Die hohe Nachfrage tierischer Lebensmittel fördert die Massentierhaltung und damit das Leid vieler Milliarden Schweine, Hühner und Rinder und ihre Kälber jedes Jahr. Neben der schlechten und häufig kritisierten Haltung der Tiere erreichen diese in der Regel nicht mal das Erwachsenenalter und werden in Fließbandarbeit geschlachtet - in grausamer, kaum vorstellbarer Art und Weise.
Natur und Umwelt
Die Massentierhaltung ist nach aktuellen wissenschaftlichen Hochrechnungen Hauptverursacher für die Treibhausgasemission auf der Welt. Die Produktion von Futtermitteln, der Transportverkehr, die aufgewandte Energie für Fütterung, Schlachtung, Weiterverarbeitung und Lagerung des Fleisches tragen neben der hohen Methanbildung durch Masttiere maßgeblich zum Klimawandel und der Rodung von immer mehr Wäldern bei.
Die Massentierhaltung ist nach aktuellen wissenschaftlichen Hochrechnungen Hauptverursacher für die Treibhausgasemission auf der Welt. Die Produktion von Futtermitteln, der Transportverkehr, die aufgewandte Energie für Fütterung, Schlachtung, Weiterverarbeitung und Lagerung des Fleisches tragen neben der hohen Methanbildung durch Masttiere maßgeblich zum Klimawandel und der Rodung von immer mehr Wäldern bei.
Welthunger
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass man mit dem angebauten Futtermittel, welches ausschließlich für die Masttiere genutzt wird, mehrere Millionen Menschen auf der Erde ernähren könnte. Statt die Felder mit Getreidesorten und Gemüse für die hungernde Bevölkerung zu bewirtschaften, wird das Land für das Fleisch produzierende Gewerbe genutzt. So werden z. B. abhängig vom Tier ca. elf Kilogramm Getreide für ein Kilogramm Fleisch verwendet.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass man mit dem angebauten Futtermittel, welches ausschließlich für die Masttiere genutzt wird, mehrere Millionen Menschen auf der Erde ernähren könnte. Statt die Felder mit Getreidesorten und Gemüse für die hungernde Bevölkerung zu bewirtschaften, wird das Land für das Fleisch produzierende Gewerbe genutzt. So werden z. B. abhängig vom Tier ca. elf Kilogramm Getreide für ein Kilogramm Fleisch verwendet.

Gesundheit und Wohlbefinden bis ins hohe Alter
Es ist kein Geheimnis, dass die Massentierhaltung viele für den Menschen schädliche Stoffe wie Antibiotika und mit Pestiziden verunreinigte Futtermittel bei der Aufzucht verwendet. Auch wer sein Fleisch beim Biobauern holt: tierische Produkte übersäuern in den Mengen, wie wir sie heute verzehren, den Körper.
Aus evolutionärer Sicht ist der Mensch ein Allesesser, jedoch mit einem großen Anteil an pflanzlicher Kost und sehr geringen Mengen tierischer Nahrung. Milch eines anderen Säugetieres sowie Milchprodukte gehören nach wissenschaftlicher Erkenntnis nicht auf den Speiseplan des Menschen. Zudem belegen Studien stets aufs Neue, dass eine gut geplante rein pflanzliche Ernährung die Gesundheit fördert und das körperliche und geistige Wohlbefinden maßgeblich unterstützt.
Gesundheit und Wohlbefinden bis ins hohe Alter
Es ist kein Geheimnis, dass die Massentierhaltung viele für den Menschen schädliche Stoffe wie Antibiotika und mit Pestiziden verunreinigte Futtermittel bei der Aufzucht verwendet. Auch wer sein Fleisch beim Biobauern holt: tierische Produkte übersäuern in den Mengen, wie wir sie heute verzehren, den Körper.
Aus evolutionärer Sicht ist der Mensch ein Allesesser, jedoch mit einem großen Anteil an pflanzlicher Kost und sehr geringen Mengen tierischer Nahrung. Milch eines anderen Säugetieres sowie Milchprodukte gehören nach wissenschaftlicher Erkenntnis nicht auf den Speiseplan des Menschen. Zudem belegen Studien stets aufs Neue, dass eine gut geplante rein pflanzliche Ernährung die Gesundheit fördert und das körperliche und geistige Wohlbefinden maßgeblich unterstützt.