Ziele meiner Beratung
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist, seine Ernährung umzustellen - sei es aus gesundheitlichen Gründen, weil man schlanker werden und sich in seiner Haut wohlfühlen möchte, oder aus ethischen Gesichtspunkten. Ich möchte dir helfen, deinen persönlichen Weg zu gehen und dein Ziel nicht nur zu erreichen, sondern auch langfristig zu halten. Dabei bediene ich mich neben ernährungswissenschaftlicher Grundlagen auch der Lernpsychologie und lösungsfokussierter Ansätze. Als Berater unterstütze ich dich auf deinem Weg und zeige dir Möglichkeiten auf, die du für dich persönlich auch umsetzen kannst - ohne Zwang und den erhobenen Zeigefinger.
Mein Weg zur rein pflanzlichen Ernährungsweise
Ich selbst habe bis vor wenigen Jahren nicht vegan gelebt. Im Gegenteil, ich habe neben Gemüse viel Fleisch, Quark und sonstige fettreduzierte Milchprodukte gemäß dem Prinzip Low Carb and High Protein konsumiert. Zudem machte ich regelmäßig Sport (Krafttraining und Ausdauer). Für einen Teenager und spätere Studentin ernährte ich mich vergleichsweise sehr bewusst nach damaliger Sichtweise.
Mit 28 traf mich dann der Donner, als bei mir Brustkrebs diagnostiziert wurde. Eine Welt brach für mich zusammen. Dabei war es nicht mal „nur“ die Angst vor der Therapie und dem Sterberisiko. Ich fragte mich, was ich denn falsch gemacht habe. Wieso ausgerechnet ich, die immer Sport gemacht und sich doch auf eine "so ausgewogene und gesunde, proteinreiche Ernährung" konzentriert hat. Zumal es diese Erkrankung in meiner Familie nicht gab. Ich war enttäuscht von mir, meinem Körper, und das ganze Vertrauen und der Glaube in die bisherige Ernährungs- und Lebensweise war verloren.
Freunde, die sich zu dem Zeitpunkt in verschiedene Studien wie die China Study einlasen, wollten mir helfen und erzählten mir von dem Zusammenhang zwischen der extrem steigenden Anzahl an Krebserkrankungen, Diabetes Typ II und Herzkreislauferkrankungen in den letzten Jahrzehnten und dem Konsum von Milch- und Fleischprodukten. Ich wollte das damals nicht wahrhaben und dachte mir, dass ich gerade echt Besseres zu tun habe als noch meine Ernährung umzustellen. Denn ich war froh, wenn es mir nach einer Chemo halbwegs gut ging und ich Lust hatte, etwas zu mir zu nehmen.
Mit der Dauer der Therapie und der Zeit, die ich zu Hause verbrachte, las ich mich in verschiedene, auch alternative Therapiemethoden ein, und ich stieß dabei immer wieder auf das gleiche Argument, tierische Nahrungsmittel zu meiden. Es gab nicht nur Studien hierzu; auch in Büchern von Ärzten, Heilpraktikern und YouTube Kanälen fand ich Informationen und Empfehlungen. Mittlerweile postuliert selbst die WHO, dass rotes Fleisch krebserregend ist, und die Kanadische Ernährungsgesellschaft hat Milch aus ihrer Ernährungspyramide komplett gestrichen. So traf ich den Entschluss, mich ebenfalls nur noch rein pflanzlich zu ernähren.
Diagnose und Therapie liegen nun über vier Jahre zurück. Mittlerweile bin ich ausgebildete Beraterin für vegane Ernährung und möchte mein Wissen auf psychologischer und ernährungswissenschaftlicher Ebene weitergeben. Ich möchte zeigen, dass pflanzliche Ernährung funktioniert - ohne Verzicht. Dass sie nicht kompliziert und teuer ist und dass eine gut durchdachte rein pflanzliche Ernährung zu einer Verbesserung der Gesundheit und des körperlichen Wohlbefindens beitragen kann.
Mit 28 traf mich dann der Donner, als bei mir Brustkrebs diagnostiziert wurde. Eine Welt brach für mich zusammen. Dabei war es nicht mal „nur“ die Angst vor der Therapie und dem Sterberisiko. Ich fragte mich, was ich denn falsch gemacht habe. Wieso ausgerechnet ich, die immer Sport gemacht und sich doch auf eine "so ausgewogene und gesunde, proteinreiche Ernährung" konzentriert hat. Zumal es diese Erkrankung in meiner Familie nicht gab. Ich war enttäuscht von mir, meinem Körper, und das ganze Vertrauen und der Glaube in die bisherige Ernährungs- und Lebensweise war verloren.
Freunde, die sich zu dem Zeitpunkt in verschiedene Studien wie die China Study einlasen, wollten mir helfen und erzählten mir von dem Zusammenhang zwischen der extrem steigenden Anzahl an Krebserkrankungen, Diabetes Typ II und Herzkreislauferkrankungen in den letzten Jahrzehnten und dem Konsum von Milch- und Fleischprodukten. Ich wollte das damals nicht wahrhaben und dachte mir, dass ich gerade echt Besseres zu tun habe als noch meine Ernährung umzustellen. Denn ich war froh, wenn es mir nach einer Chemo halbwegs gut ging und ich Lust hatte, etwas zu mir zu nehmen.
Mit der Dauer der Therapie und der Zeit, die ich zu Hause verbrachte, las ich mich in verschiedene, auch alternative Therapiemethoden ein, und ich stieß dabei immer wieder auf das gleiche Argument, tierische Nahrungsmittel zu meiden. Es gab nicht nur Studien hierzu; auch in Büchern von Ärzten, Heilpraktikern und YouTube Kanälen fand ich Informationen und Empfehlungen. Mittlerweile postuliert selbst die WHO, dass rotes Fleisch krebserregend ist, und die Kanadische Ernährungsgesellschaft hat Milch aus ihrer Ernährungspyramide komplett gestrichen. So traf ich den Entschluss, mich ebenfalls nur noch rein pflanzlich zu ernähren.
Diagnose und Therapie liegen nun über vier Jahre zurück. Mittlerweile bin ich ausgebildete Beraterin für vegane Ernährung und möchte mein Wissen auf psychologischer und ernährungswissenschaftlicher Ebene weitergeben. Ich möchte zeigen, dass pflanzliche Ernährung funktioniert - ohne Verzicht. Dass sie nicht kompliziert und teuer ist und dass eine gut durchdachte rein pflanzliche Ernährung zu einer Verbesserung der Gesundheit und des körperlichen Wohlbefindens beitragen kann.
Unsere Verantwortung für die Welt und unsere Nachkommen
Wir leben in einer Zeit, in der wir es uns leisten können, auf Fleisch zu verzichten. Wir sind keine Jäger mehr, wenn wir es je waren. Denn wir waren immer auch Sammler. Neben der Massentierhaltung trägt unser heutiger Milch- und Fleischkonsum in der Welt zum Welthunger und zur Treibhausgasemission und somit zur Zerstörung der Umwelt bei. Auch wenn die Wälder in Australien brennen und Millionen von Tieren bereits gestorben sind, sind sich viele Menschen dieser Tatsache noch nicht bewusst. Die Klimabewegung und die Zunahme an Klimathemen in den Medien und in der Politik bringen hier hoffentlich eine Veränderung. Wir sind in der Verantwortung für unsere Nachkommen und tragen mit unserem Konsum und Handeln zur Umweltzerstörung und zum Welthunger bei.
Ich hoffe, dass ich mit meinem Tun einen kleinen Beitrag zur Besserung leisten kann. Und selbst wenn ich nur den ein oder anderen erreiche, der durch mich ein klein wenig umdenkt.
Ich hoffe, dass ich mit meinem Tun einen kleinen Beitrag zur Besserung leisten kann. Und selbst wenn ich nur den ein oder anderen erreiche, der durch mich ein klein wenig umdenkt.